vers.diagnose kennt keine Corona-Delle. Ganz im Gegenteil: Die Nutzerzahlen steigen und mit der Basler ist ab sofort ein weiterer BiometrieVersicherer dabei.
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vers.diagnose legte bereits 2017 mit einem Zuwachs von 40 Prozent eine beachtliche Steigerung hin. Im Jahr 2018 gewinnt der Aufwärtstrend weiter an Dynamik.
vers.diagnose blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 2017 haben Vermittler mit vers.diagnose mehr als 53.000 Risikoprüfungen angestoßen – ein Plus von über 40 Prozent zum Vorjahr.
vers.diagnose blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. 2018 haben Vermittler vers.diagnose mehr als 70.000-mal eingesetzt – gegenüber 2017 ein Plus von über 30 Prozent.
Zur DKM 2019 zieht vers.diagnose eine positive Zwischenbilanz: In den ersten neun Monaten haben Vermittler vers.diagnose, die führende Risikoprüfungsplattform für biometrische Risiken, in mehr als 65.000 Beratungssituationen genutzt.
vers.diagnose bringt zum 1. Juli drei weitere Versicherer auf die Plattform. Bei den Risikoprüfungen beträgt das Plus in den ersten fünf Monaten mehr als 20 Prozent.
Viele Makler schwören noch noch immer auf die anonyme Risikovoranfrage (RVA). Doch eine Risikovoranfrage ist nicht alternativlos. Digitale Lösungen sind ihr längst überlegen.
Wir haben die Argumente der Diskussion zum Vergleich der digitalen vers.diagnose (vd) mit der „händischen“ Risikovoranfrage (RVA) einem Faktencheck unterzogen.
Besinnliche Adventszeit? Eigentlich eine verlockende Idee, wäre da nur nicht das Jahresendgeschäft. vers.diagnose bringt Sie auch im hier auf die Überholspur.
Die Maßnahmen rund um SARS-CoV-2 haben uns fest im Klammergriff gehalten. WIr fragen uns daher: Was macht Corona mit der Biometrieberatung?